
Dr. rer. nat. Claudia Friesen
- Forschungsschwerpunkt Onkologie
- Methadon in der Krebsforschung
Kurz-Biografie
- 1990 Diplom im Studiengang Chemie an der Universität Heidelberg
- 1992 Promotion im Fach Anorganische Chemie Universität Heidelberg
- 1990 - 1993 wissenschaftliche Angestellte am Anorganisch-Chemischen Institut der Universität Heidelberg
- 1994-1997 wissenschaftliche Angestellte an der Universitäts-Kinderklinik Heidelberg in der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Onkologie/Pädiatrie
- 1997 wissenschaftliche Angestellte am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) Heidelberg in der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Onkologie/Pädiatrie
- 1998-2004 wissenschaftliche Angestellte an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm in der Klinischen Kooperationseinheit Molekulare Onkologie/Pädiatrie.
- 2004-2007 Leiterin des molekularbiologischen Labors an der Klinik für Nuklearmedizin des Universitätsklinikums Ulm
- Seit 2007 Leiterin des molekularbiologischen Forschungslabors am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Ulm
Preise für die Methadonforschung:
- 2016 Busenfreund-Award 2016
- 2016 Posterpreis 2016 der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie für D,L-Methadone increases the therapeutic success of conventional cancer therapies
Weitere Preise:
- 2007 Dietrich-Schmähl-Award
- 2007 Georg-von-Hevesy-Award
- 1997 Franziska-Kolb-Award
Dr. Claudia Friesen im Video-Interview beim GfBK-Kongress 2019: Methadon – Mehr als ein Schmerzmittel?
Dr. Claudia Friesen im Video-Interview beim GfBK-Kongress 2017: D, L Methadon in der Onkologie
https://www.biokrebs.de/therapien/weitere-therapieansaetze/methadon
Interview in momentum-gesund leben bei Krebs 1/2017: Krebspatienten können mit D,L-Methadon nur gewinnen